Gedanken zum Coronavirus

Das komische Bier-Virus schlägt jetzt auch hier in der Gegend um sich. Ich habe deshalb keine Panik aber ein paar Gedanken darüber mache ich mir schon. MS Medikamente sind ja Immunsupressiva und somit gehöre Ich zu der Risikogruppe. Wie damit umgehen ? Ich verkrieche mich nicht zu Hause oder sperre mich selbst weg, aber eine gewisse Gefahr ist finde ich schon gegeben. Da es jetzt in Stuttgart zwei Fälle gibt, ist für mich Vorsicht angebracht. Zumindest habe ich das für mich entschieden. Ich fahre nicht mehr mit der Stadtbahn in die Stadt oder gehe ich volle Restaurants. Orte wo viele Menschen sind, versuche ich jetzt zu meiden. Also volle Kaufhäuser, Kinos etc. Bin ich doch unterwegs, halte ich einen Sicherheitsabstand zu anderen Personen ein. Ich stelle mich allmählich darauf ein, mehr Aktivitäten mit Freunden zu Hause zu machen. Händeschütteln muss auch nicht mehr unbedingt sein, das hatte mir vor einiger Zeit schon meine Hausärztin geraten. Ich bin gespannt, wie sich alles weiter entwickelt. Unser Amsel Ausflug nach Belgien ist bald, da kann ich noch gar nicht sagen, ob ich da überhaupt mitgehen werde. Wäre zwar schade, aber meine eigene Sicherheit geht vor. Heute Abend bleibe ich auch daheim, es gibt einen Lachs aus dem Backofen mit Ackersalat. Nix Besonderes, aber eine gute Sache. Morgen feiert ein Freund seinen Geburtstag bei mir, da habe ich gestern schon einen roten Linsensalat gemacht. Heute Abend machen wir das Chili con Carne für morgen, der Tortellini Salat wird morgen zeitnah gemacht. Wird heute ein ruhiger Tag also.

Gestern Abend war das monatliche Treffen meiner Amsel Gruppe, darauf habe ich aber diesmal verzichtet. Bei dem miesen Wetter hatte ich keine Lust. Im Regen den Rolli aus und einladen macht keinen Spaß, da ist es zu Hause gemütlicher und sicherer. Wer weiß, wie voll die Wirtschaft gewesen wäre.

 

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